Die Feuerbestattung oder Feuerbestattung ist eine Bestattungstechnik, die darauf abzielt, den Körper zu verbrennen, um ihn in feine Asche zu verwandeln. Doch bevor diese erhalten werden, die von den Angehörigen des Verstorbenen aufbewahrt werden können, folgen mehrere Schritte aufeinander. Zunächst muss das Krematoriumspersonal sicherstellen, dass sich im Sarg keine gefährlichen Gegenstände befinden, die eine Explosionsgefahr darstellen könnten.
Einäscherungsofen
Als nächstes muss das Personal überprüfen, dass der Verstorbene keinen Herzschrittmacher oder eine batteriebetriebene Prothese trägt. Anschließend gelangt der Sarg in eine Kammer, die auf eine Temperatur zwischen 800 und 1000 Grad Celsius erhitzt wird.
Wenn sich der Verstorbene für die Teilnahme an wissenschaftlichen Forschungen entschieden hat, indem er einen Teil seines Körpers geopfert hat, wird dieser gesondert verbrannt.
Etwa 90 Minuten lang brennt der Leichnam unter der Aufsicht des Personals des Krematoriums. Wenn der Körper verbrennt, werden die Abfallpartikel im Sarg abgesaugt und gefiltert, um zu verhindern, dass diese giftigen Metalle die Umwelt schädigen.
Anschließend wird die Asche des Verstorbenen gesammelt und anschließend eine Stunde lang gekühlt.
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